
GIG baut Netzwerk aus – Fachliche Verstärkung durch drei neue Standorte
GIG-Verbund wächst: Drei neue Facharztzentren stärken das Netzwerk ab 1. Juli 2025
Berlin, Braunschweig, Dresden – Zum 1. Juli 2025 wird der GIG-Verbund um drei hochspezialisierte medizinische Versorgungszentren erweitert. Mit der Lungenpraxis am Theater in Braunschweig, dem MVZ Rankestraße GmbH in Berlin sowie dem MVZ für Pneumologie und Schlafmedizin Dresden GmbH baut GIG seine fachliche Vielfalt und regionale Präsenz weiter aus. Die neuen Partner bringen zusätzliche Expertise in Pneumologie, Schlafmedizin und Kardiologie in das Verbundnetz ein – für eine noch engere, patientenorientierte Versorgung.
Fachliche Verstärkung in Braunschweig, Berlin und Dresden
In Braunschweig erweitert die renommierte Lungenpraxis am Theater unter der Leitung von Dr. med. C. Gronau das pneumologische Profil des Verbunds. „Wir freuen uns sehr über den Beitritt der Lungenpraxis am Theater. Die langjährige Erfahrung von Dr. Gronau in der Lungenheilkunde ist eine wertvolle Ergänzung unseres Netzwerks“, sagt Claudia Pohl, Regionalleiterin der GIG.
Das MVZ Rankestraße GmbH in Berlin, vertreten durch Frau Dr. Natascha Hess, stärkt die kardiologische Kompetenz des GIG-Verbunds in der Hauptstadt. Mit seiner unmittelbaren Nähe zu Kardios, einer weiteren Praxis des Verbunds, entsteht ein starker regionaler Verbund kardiologischer Expertise, der die Versorgung in Berlin nachhaltig verbessert. „Mit Frau Dr. Hess gewinnen wir eine ausgewiesene Expertin für unser kardiologisches Spektrum – und gleichzeitig einen starken Impuls für unsere regionale Versorgung in Berlin“, so Clemens Guth, Geschäftsführer der GIG.
In Dresden treten Dr. Schmidt und Dipl. med. Gronke mit ihrem MVZ für Pneumologie und Schlafmedizin dem GIG bei. Die enge Zusammenarbeit mit dem bestehenden MVZ Kardiologie Peine ermöglicht eine interdisziplinäre Versorgung auf höchstem Niveau. Dr. Stefan Sokolowski, Geschäftsführer der GIG, erklärt: „Die Kombination aus Pneumologie und Kardiologie schafft die Voraussetzung für eine integrierte Versorgung, die sich konsequent an den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten orientiert.“